Die Botschaft, die ich seit Jahren begeistert erzähle und die das Fundament meines Lebens ist, lautet: Jesus ist für uns gestorben, damit wir wieder mit Gott in einer Beziehung leben können. Wir sind aus der Hölle in den Himmel gerettet! An dem Tag, an dem Jesus der Herr meines Lebens wird, habe ich ewiges Leben!

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Mich hat jahrelang eine Frage beschäftigt, auf die ich keine Antwort gefunden habe. Was wäre, wenn ich eines Tages vor Gott trete und Er mir sagt: „Ja, Ralf. Ich habe dich gerettet, ich habe Dir deine Sünden vergeben durch den Tod meines Sohnes Jesus! Du hast dieses Geschenk angenommen, herzlichen Glückwunsch! Aber was hast du daraus gemacht ? Du hättest Dein Leben frei von Schuld in meinem Sinn gestalten können. Was hast Du daraus gemacht?

Ich weiß, dass bei dieser Vorstellung ein Beigeschmack von Werksgerechtigkeit aufstößt. Man könnte meinen, ich wollte den Kreuzestod Jesu reduzieren, so dass sein Opfertod doch nicht mehr genügt um selig zu werden, sondern wir müssten noch etwas dazutun Ich weiß um diesen gefährlichen Gedanken, aber er hat mich eben verfolgt: Dass Gott mich nach den anvertrauten Pfunden fragt und wissen möchte wieviel Zinsen sie gebracht haben. Wenn mir Gott nun ein Leben frei von der Knechtschaft der Sünde geschenkt hat, wäre seine Frage dann nicht berechtigt, was ich aus diesem Leben gemacht habe?

Ist Jesus „nur“ auf die Erde gekommen, damit man unsere Namen ins Buch des Lebens eintragen kann. Ist Jesus gekommen, damit in unserem himmlischen Personalausweis als Ziel Hölle durchgestrichen wird und Himmel als Zielort eingetragen wird? Warum hat Jesus gelebt? Für unsere Sündenvergebung? Damit ich in den Himmel komme?

Warum ist Jesus gekommen? Der Grund für Jesu kommen wird von Paulus im Römerbrief genannt. Eine Stelle, die wir gerne Menschen sagen, die von Jesus noch nicht allzuviel wissen. Da steht, dass alle Menschen Sünder sind. Da steht aber noch ein anderer Grund: 

    Röm 3,23-24 »Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

Wir haben die Herrlichkeit verloren. Wir haben alle gesündigt, dass wissen wir seit langem. Aber hier steht, dass wir etwas verloren haben: die Herrlichkeit! Wir haben also etwas verloren. Was ist die Voraussetzung, dass wir es wiederfinden? Wir müssen nicht nur suchen, wir müssen erst mal wissen, was wir verloren haben. Was ist das eigentlich: die Herrlichkeit? Wenn wir nicht wissen, was die Herrlichkeit ist, die wir verloren haben, dann hat das ganze Suchen keinen Sinn!

Ist die Herrlichkeit vielleicht ein Heiligenschein? Haben wir den Heiligenschein verloren?

Das Wort Herrlichkeit wird im Alten und Neuen Testament reichlich strapaziert. Im Johannesevangelium taucht diese Wort gleich ganz zu Beginn auf:

    Joh 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Das Wort (Jesus) wurde Fleisch (wurde ein sterblicher Mensch) und wohnte unter uns. Und wir sahen die Herrlichkeit. Als die Menschen Jesus angesehen haben, da haben sie seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit Gottes. Die Menschen haben Jesus im Umgang mit einem Leprakranken gesehen und gesehen wie Gott ist. Sie haben beobachtet wie Jesus mit Frauen umgeht und haben das Wesen Gottes leibhaftig gesehen. Die Herrlichkeit Gottes ist das Wesen Gottes , ist der Charakter Gottes! So wie Jesus ist, so ist Gott. Wenn man Jesus ansieht, dann sieht man Gottes Wesen, Gottes Herrlichkeit! Und diesen Charakter Gottes haben die Menschen verloren. Diese Herrlichkeit haben die Menschen verloren.

Wo ist uns die Herrlichkeit abhanden gekommen? Klare Antwort: Der Mensch hat seine Unschuld, seine Sündlosigkeit im Garten Eden verloren. Damals war noch alles in Ordnung. Gott hat den Menschen nach seinem Bilde geschaffen (Siehe auch: M.I.B. auf der Suche nach dem Sinn) Die beiden Menschen lebten in einer engen Gemeinschaft mit Gott. Wenn Gott damals die Menschen angeschaut hat, wen hat er da gesehen?

Logisch: sich selber. Der Mensch war in seinem Wesen ja ein Bild Gottes. So wie Adam mit Eva umgegangen ist, so ist Gott. So wie Adam und Eva mit den Tieren umgegangen sind, so ist Gott. Wie sie gelebt haben... so ist Gott... das ist die Herrlichkeit, das ist der Charakter Gottes. Adam und Eva hatten die Herrlichkeit Gottes. Die waren ein Bild Gottes. Und dann kam der Sündenfall. Und nichts mehr war wie zuvor! Gott hatte gesagt:

    1.Mose 2,16-17 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben.

Aber das hat ja eigentlich gar nicht gestimmt. Weder Adam noch Eva sind tot umgefallen. Sie haben noch 39 Jahre weitergelebt. Draußen, ohne Gemeinschaft mit Gott. Sie haben das Wesen Gottes, die Herrlichkeit Gottes verloren. Der Charakter Gottes ist in unseren Herzen gestorben. 

Wenn wir den Fernseher anmachen: Jeden Tag werden neue Massengräber im Kosovo gefunden. Im Sudan werden seit Jahren Menschen versklavt ohne dass sich jemand darum kümmert und in der Zeitung stand, dass im Jahr 1998 in Deutschland über 131795 Kinder im Mutterleib getötet wurden. Legaler, gesellschaftlich akzeptierter Massenmord. Wir haben die Herrlichkeit Gottes verloren.

Adam und Eva hatten geglaubt, sie sind frei, wenn sie von der Frucht essen.

    1.Mose 3,1-5 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist

Die Schlange verspricht Adam und Eva etwas: Ihr werdet sein wie Gott. Sei Gott!

Wie waren den Adam und Eva vorher? Sie waren doch wie Gott! Was ist der Unterschied. Was hatten Adam und Eva denn zu erwarten von der Frucht? Welchen Trip hatten sie sich von der Frucht versprochen? Vorher waren sie wie Gott aber nur in der Verbindung mit Gott, nur in der Gemeinschaft mit Gott! und die Schlange sagt! Du brauchst Gott nicht. Sei allein Gott. Sei frei. Du brauchst den Alten nicht! Du kommst allein zurecht! Sei wie Gott! Das ist die größte Verlockung: Gott zu sein! Gott nicht mehr zu brauchen!

Aber bekamen Adam und Eva die versprochene Freiheit? Waren sie dann frei? Nein ,sie wurden Sklaven der Sünde! Der Mensch wurde ein Sklave Satans.
Und der Teufel regiert bis heute, er ist der Fürst dieser Welt!

Die Mission Jesu Alle haben gesündigt und den Charakter Gottes verloren! Das Wesen Gottes, den Charakter Gottes, die Herrlichkeit – der Mensch hat sie vor langer Zeit verloren. Und Gott konnte es nicht mehr mit ansehen, wie die Menschheit vor die Hunde geht! Er kam in der Person Jesu vor 2000 Jahren auf diese Erde um mit den Menschen etwas neues zu schaffen, eine Neuschöpfung zu beginnen. Jesus ist nicht gekommen um Ralf die Sünden zu vergeben, damit ich für die nächsten 5 Minuten frei werde. Um dann wieder zu sündigen. (Das hält bei mir nicht allzu lange an!) Jesus ist gekommen um seinen Charakter Gottes wieder in mein Leben zu bringen. Er will uns die Herrlichkeit wieder bringen. Jesus ist nicht gekommen um uns aus der Hölle in den Himmel zu bringen, sondern um Gott in den Menschen zu bringen. Worum es geht passiert nicht, wenn wir gestorben sind, sondern es passiert heute schon. Der Mensch soll wieder komplett sein. Der Charakter Gottes soll wieder in uns sein.

Das Geheimnis seit Anbeginn der Menschheit Wie kann das funktionieren, das wir die Herrlichkeit Gottes wiederbekommen? Wie kannst Du heute etwas wiederbekommen, was Adam und Eva vor x-tausend Jahren verloren haben? Das ist ein Geheimnis, das seit Tausenden von Jahren in der Bibel ruht. Jesaja, Jeremia und Mose habe mit Gott viel erlebt, aber wenn sie abends auf Ihre Luma gelegen sind haben sie die Sterne betrachtet und gegrübelt: Es gibt da dieses Geheimnis und ich weiß einfach nicht was es bedeutet!

    Kol 1,26-27 nämlich das Geheimnis, das verborgen war seit ewigen Zeiten und Geschlechtern, nun aber ist es offenbart seinen Heiligen, denen Gott kundtun wollte, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.

Es gibt etwas, das seit ewigen Zeiten verborgen war jetzt aber ist es den Heiligen, den Christen, Dir und mit offenbart: Und wie lautet das Geheimnis auf das die Menschen seit dem Sündenfall, seit dem Beginn unserer traurigen Geschichte warten: Christus in Euch die Hoffnung der Herrlichkeit:
Was ist die Hoffnung der Herrlichkeit? Was ist die große Hoffnung, den Charakter Gottes wieder zu bekommen: Christus in Dir

„Jesus in uns“ ist die einzige Antwort auf die miserable Lage der Menschen, auf die Sündhaftigkeit. Wenn Jesus in uns lebt, wenn er als auferstandener Herr mein Leben verändern darf, dann bin ich nicht einfach von der Hölle in den Himmel gebeamt, dann wird er mein Leben verändern und meinen Charakter und mein ganzes Wesen. Dann werde ich die Herrlichkeit Gottes in meinem Leben erfahren. Wir haben immer gedacht, in dem Moment, wo ich für mich angenommen habe, dass Jesus für mich gestorben ist sei etwas gewaltiges passiert. ... was kann da noch folgen? Ich habe wirklich schon in meiner Wohnung gesessen und habe gedacht: „Na, ja, das Evangelium hast du jetzt verstanden, ab jetzt wird es wohl langweilig. Paulus gibt uns einen gewaltigen Ausblick, was uns erwartet, wenn Jesus als der auferstandene Herr in uns lebt:

    Röm 5,10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wieviel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.

Wenn schon sein Tod uns aus der Hölle gerissen hat, was können wir dann erst von seiner Auferstehung erwarten! Jesus Tod für uns annehmen rettet uns, Jesus als auferstandenen Herrn in unserem Leben annehmen, Jesus in uns haben krempelt unser ganzes Leben um.

Mach den Test In der Bibel steht eine Prüfung geschrieben, die tausendmal wichtiger ist, als das Abitur, die Fahrprüfung oder irgendein Test an der Uni! Seid ihr bereit für den Test?

    2.Kor 13,5 Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Wenn nicht, dann wäret ihr ja untüchtig.

Erforscht Euch, Prüft Euch selber! Erkennt Ihr Euch selbst nicht, das Jesus selbst in Euch ist! Die wichtigste Untersuchung, der du dich jemals unterziehen kannst! Wichtiger als jede Vorsorgeuntersuchung! Ist Jesus in Dir? In der englischen Bibel steht ganz einprägsam: Examine yourselves to see wether you are in the faith, test yourselves ! Do you not realise that Christ Jesus is in you - unless, of course, you fail the test?

Die Herrlichkeit Gottes Wenn wir Jesus in uns haben, was erwartet uns dann? Wie wird das sein, wenn wir die Herrlichkeit Gottes wiederbekommen? Wie ist den die Herrlichkeit Gottes? Wie ist der Charakter Gottes? Am besten können wir das lernen, wenn wir fragen, was Jesus für ein Mensch war! Wie war er, nicht theologisch als Messias, nicht als mein Retter, sondern wie war Jesus als Mensch? Ein Wesensmerkmal von Jesus war, dass er sich immer zu Outsidern hingezogen gefühlt hat. Jesus ging immer zu den Einzelnen, aber die Massen kamen zu Jesus! Der einzelne Mensch war Jesus wichtig!

Drei kleine Beispiele:

1. Der Aussätzige

    Mk 1,40-41 Die Heilung eines Aussätzigen Und es kam zu ihm ein Aussätziger, der bat ihn, kniete nieder und sprach zu ihm: Willst du, so kannst du mich reinigen. Und es jammerte ihn, und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will's tun; sei rein! Als Jesus diesen Aussätzigen Menschen sah, da jammerte ihn. Man kann auch übersetzten: Jesus war innerlich bewegt. Jesus sieht den Aussätzigen und ist innerlich bewegt! Das lehrt uns etwas über den Charakter Jesu, die Herrlichkeit Gottes: Man sieht wie Jesus gefühlt hat, wie er gedacht hat. Das ist genau das was wir verloren haben. Wir sahen seine Herrlichkeit!

2. Jesus jubelt

    Lk 10,17-21 Die Zweiundsiebzig aber kamen zurück voll Freude und sprachen: Herr, auch die bösen Geister sind uns untertan in deinem Namen. Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz. Seht, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und Macht über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch schaden. Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Zu der Stunde freute sich Jesus im heiligen Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. Ja, Vater, so hat es dir wohlgefallen.

Als die Jünger zu Jesus zurückkamen und ihren Erfolg berichteten, da hat Jesus gejubelt. Jesus hat sich gefreut, wenn ein anderer Mensch erfolgreich war. Freuen wir uns mit, wenn andere eine tolle Freizeit hatten? Jesus jubelt, wenn andere Erfolg haben.

 3. Jüngling aus Nain

    Lk 7,11-14 Und es begab sich danach, dass er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seine Jünger gingen mit ihm und eine große Menge. Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der der einzige Sohn seiner Mutter war, und sie war eine Witwe; und eine große Menge aus der Stadt ging mit ihr. Und als sie der Herr sah, jammerte sie ihn, und er sprach zu ihr: Weine nicht! Und trat hinzu und berührte den Sarg, und die Träger blieben stehen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf!

Ein kleiner Junge ist gestorben und die allein stehende Mutter, weint über ihr einziges Kind. Sie ist verzweifelt. Ihre Welt ist zusammengebrochen. Als Jesus die Witwe sah, wurde er innerlich bewegt über sie! Im englischen wird das schön beschrieben: When the Lord saw her, his heart went out to her and he said, „Don`t cry!“ Das Herz Jesu ging zu ihr hinüber. Das ist die Herrlichkeit Gottes. Das ist das Wesen Gottes. So ist Jesus. Das Schicksal der Menschen hat ihn nicht kalt gelassen. Es gibt ein Wort, dass diesen Wesenszug beschreibt:

Barmherzigkeit! Was ist das hervorstechende Wesen Jesu in den Evangelien? Jesus hatte immer recht! Jesus war immer gerecht! Aber wenn Jesus mit Menschen umgegangen ist, dann spürt man nicht den Besserwissser. Man spürt nicht so sehr Jesu Rechtheit, aber seine Barmherzigkeit.

Man kann die Wahrheit wie eine Ohrfeige predigen, dann hat man recht aber man hat keine Barmherzigkeit! Jesus Herz war bei den Menschen. Jesus hat den strengen, rechtgläubigen Pharisäern mal gesagt, als er geraden mit Zöllner bei Tisch saß:

    Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.« Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.

Das Wesen Gottes ist, dass sein Herz bei den Menschen ist. Gott will nicht unsere Bibelkenntnis, er will auch nicht Eure Arbeitsstunden im Jugendwerk, er will Eure Barmherzigkeit.

    Jak 2,13 Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht Barmherzigkeit getan hat; Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht.

Wenn Christus in uns lebt, dann kann die Herrlichkeit Gottes in unserem Leben wieder Gestalt gewinnen. Dann werdet ihr barmherzig sein. Dann wird euer Herz aus Euch heraus zu den Jugendlichen gehenBack.
                                                    
                                              
Ziemlich viel geklaut aus einer Bibelarbeit von H.P.Royer