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Eine Schultag bei Paulus

Schön, dass Sie nach der großen Pause wieder pünktlich hier sitzen, hier auf der Schulbank in der Bibelschule von Kolossä. Sie haben Ihre Unterlagen erhalten und griffbereit: Den Kolosserbrief.  
Für alle die erst jetzt dazukommen möchte den Vormittag kurz zusammenfassen:
Nach einer Lehrstunde in Theoretischer Theologie, sie finden es in Kapitel 1 , heute war dran „Christus, Schöpfer des Universums“ hat unser Referent in der eine aktuelle Stunde gehalten.
Heute hat er über diverse Irrlehren referiert mit denen Sie in Talkshows, Zeitschriften und auf Esoterikmessen konfrontiert werden.
Heute: “Engelmächte, gibt’s die auch in der Einflugschneise?“
In der dritten Stunde hatten Sie auf dem Lehrplan „Wiedergeburt - Der alte Mensch und der neue Mensch! ...und warum man im Spiegel kaum einen Unterschied sieht“.
In der letzten Stunde, sie finden es in Ihren Unterlagen unter Kolosserbrief Kapitel 3, war das Thema „Glaube praktisch Leben“ heute: „Zeitbombe Familienleben“ und Lösungsansätze.
Jetzt, in der letzten Schulstunde des Kolosserbriefes geht es um ganz praktische aber notwendige Dinge um im Alltag als Christ zu überleben. Heute würde man so etwas Survivaltraining nennen. „Was müssen wir als Christ tun um im Alltag zu überleben?“
Sind Sie bereit? Wirklich?
Sind Sie bereit es nicht nur zu hören, sondern auch zu tun? Bitte schlagen Sie Ihre Unterlagen auf:

Predigttext

    Kolosser 4,2-6
    2 Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!
    3 Betet zugleich auch für uns, dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir das Geheimnis Christi sagen können, um dessentwillen ich auch in Fesseln bin,
    4 damit ich es offenbar mache, wie ich es sagen muss.
    5 Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus.
    6 Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt.

Soweit der Apostel Paulus an die Gemeinde in Kolossä und all die anderen die er auch nicht persönlich besucht hat (Kol 2,1), Laodizea, Hierapolis, Echterdingen und Musberg und einige andere. Die Kernbotschaft dieses Predigttextes ist einfach zu merken und es wäre mein Wunsch, dass er Sie die nächste Woche begleitet. Wahrscheinlich können die Frauen in der Gemeinde den Merksatz besser behalten als Männer.
Versuchen Sie es einfach:

„Hartnäckig, Shoppen und ein Geheimnis ausplaudern“

Hartnäckig SHOPPEN1.Hartnäckig - Beharrlich
Der erste Punkt ist „Hartnäckig“

    Kolosser 4,2-6
    2 Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!

Es geht um unser Überleben als Christen im Alltag. Unser Glaube wird von allen Seiten auf die Probe gestellt. Er muss sich bewähren:

  • am Arbeitsplatz unter dem kritischen Auge der Kollegen und Mitarbeiter,
  • er wird bis an die Grenzen belastet im typischen Familien-Kleinkrieg,
  • er wird herausgefordert in unseren Überzeugungen. Wie stehen Sie als gläubiger Nachfolger Jesu eigentlich zu ...
  • Politik, Evolution, Gleichgeschlechtlichen Ehen
  • Integration von Andersgläubigen,
  • Medienmüll, Internet Spam
  • Islam
  • Einsatz in Afghanistan, Wohlstand, Todesstrafe ..

Überall müssen wir mit unserem Leben einen Standpunkt beziehen…
Wir sind unter Dauerfeuer, wie sollen wir da als Christen standhalten, wie sollen wir uns aufrappeln wenn wir versagt haben?
Paulus schreibt es ganz einfach:

    Kolosser 4,2-6
    2 Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!

Das Wort „Beharrlichkeit“ verschwindet aus dem deutschen Wortschatz. An etwas unentwegt und treu festzuhalten ist keine Tugend dieser Zeit mehr.

Beharrlichkeit heißt: „Auch wenn es gerade nicht Spaß macht, auch wenn ich gerade wenig Zeit habe festzuhalten.. Weil ich mit dem Kopf weiß und mich entschlossen habe „dass es wichtig ist“ über einen langen Zeitraum daran festhalten.

Man sieht das im Wandel der Jugendarbeit innerhalb einer Generation:
Wo früher Jungenschaftsgruppen waren, Jungschargruppen die man über Jahre treu besucht hat, mit denen man aufgewachsen ist, steht heute der Eventcharakter im Mittelpunkt.
Eine tolle Veranstaltung, dafür lässt man sich begeistern, aber beharrlich durch Höhen und Tiefen mit einer Jugendgruppe zusammenwachsen ist ziemlich out.

Ich ziehe den Hut und mache Mut wenn Sie zu denen gehören, die treu und beharrlich Ihre Jungschar halten (auch wenn wenig Besucher da sind), einen Gebetskreis besuchen, Ihren Dienst verrichten. Heute zählt mehr das schnelle kurze Erfolgserlebnis, der Event, der Kitzel, ...

Hartnäckig sein. „Seid hartnäckig!“ sagt Paulus. „Seid hartnäckig im Gebet

Es gibt bei Jesus keine Vorschriften

  • wie oft am Tag wir beten sollen, wie in anderen Religionen.
    Egal ob 1-Mal, 3-Mal , 5-Mal oder 10 Mal.
  • Es gibt keine Vorschriften wo sie beten sollen.
  • Sie brauchen keinen Kompass für die Himmelrichtung und
  • keinen Teppich.
  • Keinen Tempel,
  • keine Räucherstäbchen und Sie müssen sich nicht in Trance tanzen.
  • Sie müssen nicht niederknien und auch nicht die Hände falten, auch wenn das vielleicht hilfreich ist.

Aber eines ist ganz wichtig: Das Sie es tun! Dass Sie es immer wieder tun, dass Sie es regelmäßig tun, beharrlich, und hartnäckig.

Wahrscheinlich geht es Ihnen wie mir:
Der Tag ist so vollgestopft, dass das Gebet oft untergeht.
Es reduziert sich auf ein Gespräch mit Gott zwischen Tür und Angel.
Beim Essen, beim Aufstehen, kurze Stille Zeit und wenn´s brennt natürlich.
Dann greif man zum Hörer, bzw. faltet die Hände.

Da hat mich ein 300 Jahre alter Spruch von Bischof François de Sales eiskalt erwischt.

»Nimm dir täglich eine Stunde Zeit zum Gebet, außer wenn du viel zu tun hast. Dann nimm dir zwei Stunden Zeit.«

Da sind wirklich hartnäckige Beter gefragt. Seid hartnäckig sagt Paulus. Hartnäckig beten!

Beten ist wie Zähneputzen. Man sollte es täglich tun. Wenn die Zahnschmerzen kommen ist es zu spät. Wenn einen die Liebste darauf hinweist, dass das mit dem Kuss gerade keine gute Idee ist, ist es zu spät! Man muss es regelmäßig tun, dann entfaltet es seine Wirkung auf unser Leben.

Hartnäckig SHOPPEN1.Hartnäckig - Danken

Hören wir genau hin, was Paulus uns sagen will.

    2 Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung!

Nicht nur hartnäckig sollen wir sein im Gebet, wachsam sein (heißt das wir auch mal die endlosen Nachtstunden zum Gebet nutzen sollen?). Besonders wichtig ist es Paulus, dass das Gebet mit Dank durchtränkt ist.

Das war wohl schon vor 2000 Jahren ein Problem:
Das Gebet ist kein Wunschkonzert.
Sonst geht die Beziehung in den Keller, wenn man nur noch Ansprüche hat ohne Dankbarkeit. Warum machen wir nicht selbst, was wir den kleinen Kindern predigen:

Den kleinen Kindern erzieht man es an, wenn Sie vom Metzger ein Rädchen Wurst bekommen haben: „Wie sagt man? - Danke!“ Das weiß bald jedes kleine Kind ,... aber wir selbst haben es oft vergessen.

  • Sind Sie heute morgen ohne Schmerzen aufgewacht? Keine Migräne?
    Wie sagt man?
  • Haben Sie Menschen an Ihrer Seite die Sie in Ihrem Leben begleiten?
    Wie sagt man?
  • Haben Sie eine Mutter die Sie versorgt hat, endlos bekocht, kümmert, sorgt und liebt.
    Wie sagt man? Sagen Sie heute am Muttertag doch auch dem Danke, der Sie Ihnen geschenkt und an die Seite gestellt hat.
  • Können wir uns heute ohne Repressalien hier versammeln und Gottesdienst feiern? Wie sagt man?
  • Wurde all Ihre Schuld, all Ihre Fehler vergeben und Sie können vor Gott stehen und heute morgen ein neues Leben beginnen?
    Ist nicht Jesus dafür ans Kreuz gegangen? Wie sagt man?
  • Haben wir nicht eine Hoffnung weit über den Tod hinaus?
    Dort wo sonst alles endet, am Grab, ist das für uns nicht erst der Beginn eines viel größeren erfüllten und ewigen Lebens. Wie sagt man? Danke.

Gebet ist kein seelischer Feuerlöscher, sondern ein Gespräch mit unserem Vater im Himmel.
Deshalb ermahnt uns Paulus:
Wir sollen hartnäckig beten, und den Dank nicht vergessen.

Hartnäckig SHOPPEN1.Hartnäckig - Mission

Beten ist keine private Frömmigkeitsübung, kein Workout für besonders Gläubige, sondern Basis unserer Beziehung zu Jesus. Wenn wir nicht mehr telefonieren geht sie langfristig in die Hose! Anstatt dreimal der besten Freundin zu erzählen was man auf dem Herzen hat, rufen Sie doch den Vater im Himmel an, der wartet schon!

Wir müssen Gott nicht beknien und wie wild an seine Türe pochen. Die Türe zum Vater ist längst offen, die Verbindung steht, Sie müssen nur die Hände falten … und Sie sind online mit dem Vater.

Hartnäckig beten ist das Fundament der Mission und des christlichen Lebens, die Nabelschnur der Wiedergeburt.

    3 Betet zugleich auch für uns, dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue

Deshalb spannt Paulus die Gemeinde ein für ihn zu beten.
Der erste Schritt in die Mission ist immer das Gebet. Und hier sind wir gefragt. Hier können wir aktiv die Missionare draußen unterstützen, hartnäckig dafür beten. Und das kann jeder, alt, jung, krank oder voll im Saft.

Beten Sie hartnäckig, lassen Sie nicht ab, seien Sie beharrlich. Es lohnt sich und ist lebensnotwendig.

Hartnäckig SHOPPEN2.Shoppen

Es gibt ja verschiedene Geistesgaben:
Der eine hat die prophetische Rede, ein anderer ermutigt die Gemeinde mit virtuosem Orgelspiel, ein anderer hat die Gabe des Dienens oder vielleicht ein besonders großes Herz, die Gabe farblich explodierenden Blumenschmucks oder offenes Ohr für die Mitmenschen. Haben Sie Ihre Gabe noch nicht entdeckt?
Wie wäre es damit: Shoppen für Jesus!

    5 Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus.

Paulus macht uns etwas klar was wir vielleicht längst verdrängen in unserer liberalen Welt, wo jeder nach seiner Facon selig werden darf.
Es gibt eine große Menge an Menschen die „draußen“ sind. Menschen, die verzweifelt sind, Menschen, die am Leben vorbeileben,
Menschen, die nichts von der unendlichen Liebe wissen mit der der Vater im Himmel auf Sie herabsieht. 
Sie wissen noch nichts davon, weil wir es Ihnen noch nicht gesagt haben. Menschen sind draußen. Brennt uns das überhaupt noch auf dem Herzen, dass Menschen in unserer Umgebung verloren gehen?

    5 Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus.

Paulus sagt: Seid weise und kauft die Zeit aus.
Haut Sie raus, behaltet nichts zurück. Bei jeder denkbaren Gelegenheit: Nutzt die Zeit die Ihr habt.
Jede günstige Gelegenheit, jedes missionarische Schnäppchen müsst ihr nutzen. Ihr tingelt doch sonst von Outletstore zu Schlussverkauf.

Was heißt die Zeit auskaufen?
Nicht immer ist der richtige Zeitpunkt um von Jesus zu reden.
Wir müssen die Situation erfassen, die richtige Stunde erkennen.
Deshalb sagt Paulus ja,

„Betet zugleich auch für uns, dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue“

Sie haben es vielleicht schon gespürt:
Es gibt Zeiten da ist die Tür bei Mitmenschen zu, da wollen Sie nichts von Jesus wissen , sondern nur rumdiskutieren oder besserwissen. Und das gibt es Zeiten da ist die Tür auf, da kommen ehrliche Lebensfragen.

Da ist nicht die Kunst des Laberns gefragt, sondern geistliche Weisheit und ein Gespür für Menschen:

  • Wann ist der Zeitpunkt um zu schweigen,
  • wann helfen,
  • wann bezeugen,
  • wann drängen,
  • wann einen Pflock reinschlagen und die Entscheidung für Gott anbieten.

Das meint Paulus mit: Verhaltet euch weise!
Wir sollen unseren Mitmenschen nicht auf den Wecker gehen, aber die rechte Zeit erkennen und nutzen.

Es gibt einen Film “Das Beste kommt zum Schluss“ da erfahren zwei ganz unterschiedliche Männer (ein steinreicher Single und ein armer Familienvater) im Krankenhaus davon, dass sie nur noch wenige Monate zu leben haben.
Und sie überlegen sich was Sie in Ihrem Leben versäumt haben um all das in in der verbleibenden Zeit nachzuholen: Fallschirmspringen, die Pyramiden sehen, eine Safari in Tansania, auf den Himalaya, das schönste Mädchen der Welt küssen, … und Sie können am Ende Ihres Lebens eine ganze Menge davon abhaken.
Ich frage mich wie Gottes Sicht auf unser Leben aussieht.
Was haben wir bislang versäumt? Wo haben wir die Zeit nicht ausgekauft? Wo haben wir geschwiegen? Wo nicht hartnäckig genug gebetet? Wo waren wir gleichgültig?

Shoppen für Jesus! Kaufen Sie die Zeit aus. Sparen Sie sich nichts auf. Beten Sie hartnäckig um den richtigen Augenblick, die rechte Gelegenheit und dann, wenn er gekommen ist: Shoppen! Kaufen Sie die Zeit aus.Hartnäckig SHOPPEN

 3.Ein Geheimnis ausplaudern

Können Sie ein Geheimnis für sich behalten?
Das sollen Sie gar nicht! Die Frage ist: Wenn der rechte Zeitpunkt gekommen ist, wenn Menschen ein offenes Herz für Jesus haben, was kann ich eigentlich sagen?

Kenne ich das Wesentliche, kann ich es formulieren? Das Geheimnis Christi? Paulus schreibt von einem großen Geheimnis:

     3 Betet zugleich auch für uns, dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir das Geheimnis Christi sagen können,

Was ist eigentlich das Geheimnis von Jesus?

Es ist das, was alle Weisen der Welt den Kopf schütteln lässt, den Philosophen eine Idiotie ist, den Griechen eine Torheit und den Juden ein Ärgernis. Eine geheime Wahrheit, die man nicht mit dem Kopf wissen, aber mit dem Herzen glauben kann. Ein Geheimnis seit 2000 Jahren. Könnten Sie es formulieren, das Geheimnis?

  • Jesus, der Erstgeborene aller Schöpfung, der als Gott das Universum geschaffen hat
  • Jesus, der Frieden machte am Kreuz durch sein Blut; der eine Brücke geschlagen hat von uns zu Gott
  • Jesus, durch den wir bereits mitgestorben sind und mitauferweckt sind.
  • Jesus, durch ihn können wir leben, sind befreit und haben eine lebendige Hoffnung weit über dieses Leben hinaus.

Wer kann dieses Geheimnis in den Kopf kriegen?

Wir können es nicht erklären, aber verkünden!

Wir können von diesem Geheimnis weitererzählen.

    5 Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind
    6 Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt.

Paulus hat uns gute Tipps wie wir dieses Geheimnis ausplaudern sollen.
Wir sollen weise sein.
Nicht immer ist der rechte Zeitpunkt um von Jesus zu reden, das hatten wir schon. Das haben Sie sicher auch schon am eigenen Leib erfahren, dass so ein Zeugnis komplett in die Hose geht. Wenn wir hartnäckig darum beten und der Mensch uns am Herzen liegt, dann wird Gott eine Tür auftun, so beschreibt es Paulus.
Allezeit freundlich sagt er.
Wir sollen freundlich sein, immer den Menschen im Blick haben, der etwas spüren soll von diesem großen Angebot und Geschenk das Gott ihm anbietet. Das ist weit entfernt von Fanatismus und Rechthaberei und Überheblichkeit.

Und es soll gut gewürzt sein. Eine gesalzene Rede, ein gepfeffertes Zeugnis.
Wir sollen uns nicht verlieren in

„Tu ich Dir nichts , Tust Du mir nichts!“;
„Jeder kann glauben was er will“;
„Gott hat viele Gesichter und kennt viele Wege, vielleicht begegnet er Dir in der Esoterik!“

Ein gepfeffertes Zeugnis ist gefragt:

  • “So habe ich Gott erlebt! Nicht im Horoskop, sondern in Jesus! … und ich weiß, dass er lebt!“,
    “Jesus sagt aber dass er der einzige Weg zum Vater ist!“

Dieses Geheimnis von Jesus dürfen Sie nicht für sich behalten: Weise, freundlich, nicht fanatisch, aber auch nicht lau und langweilig und beliebig, sondern gepfeffert sollen wir Christus bezeugen, nicht um den heißen Brei herumreden.
Sie haben Angst, dass Sie nicht wissen was Sie sagen sollen? Sie sind nicht alleine.

    Matthäus 10
    19 Wenn sie euch nun überantworten werden, so sorgt nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.

Nicht fade! Nicht konservierte Bibelsprüche.
Wann hören Menschen hin? Wenn Sie persönlich werden!
Würzen Sie das Evangelium mit Ihrem Erleben, dann wird es authentisch. Da kann Ihnen niemand widersprechen. Was Sie erleben, wie Sie Jesus kennengelernt haben, das kann Ihnen niemand nehmen.
Was heißt das denn das Christus für unsere Sünde gestorben ist und wir nun erlöst sind? Was heißt das für Sie persönlich?
Da wird jeder zuhören, wenn Sie erzählen wie Er Sie befreit hat.
Ist uns Jesus peinlich? Nein, plaudern Sie es aus! Plaudern Sie Ihr Geheimnis mit Jesus aus!

Hartnäckig SHOPPENNochmal kurz zusammengefasst

Von Jesus zu erzählen erfordert keine Klugheit und Bildung, auch kein Theologiestudium, keinen Internetzugang oder 3 Jahre Bibelschule.
Es braucht nur drei Dinge, die jeder von uns hier kann …

Hartnäckig, Shoppen und ein Geheimnis ausplaudern.

Hartnäckig :zu Beten mit viel Dank dabei.

Shoppen … : die Zeit die wir bekommen auskaufen und voll für Jesus zu nützen

das Geheimnis von Christus auszuplaudern : ihre Bereitschaft, weiterzuerzählen, gut gewürzt mit Ihren eigenen Erfahrungen, mit dem Pfeffer des Zeugnisses mit dem feurigen Chili in Herzen für die Menschen, dann werden wir das Salz der Erde.

Hartnäckig, Shoppen und ein Geheimnis ausplaudern.

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                                                      rotfish Ralpf Wagner 2012