2001 - A Space Odysee
Die Story

AffenDämmerung der Menschheit Vor 4 Millionen Jahren: In der Ebene Afrikas lebt eine Horde von stark behaarten Affen, Gorillas ähnlich. Sie sind Vegetarier und ernähren sich von Beeren und Zweigen. Mit anderen Tieren teilen sie sich die Pflanzen und wie andere Tiere sind sie die Beute von Raubtieren. Zum Beispiel dem Leopard.

Ihr Überleben wird jedoch nicht nur durch Leoparden und die schwindenden Nahrungsmittel bedroht. Das einzige Wasserloch müssen Sie sich mit anderen Tieren teilen und eine zweite Menschenaffen-Sippe hat das Wasserloch in Beschlag genommen und verteidigt es. Das Leben der Affensippe ist bedroht. Der Monolith

Dämmerung der MenschheitDann geschieht etwas Ungewöhnliches. Über Nacht steht ein schwarzer Monolith in der Ebene. Man sieht nicht wie er erscheint. Er existiert einfach. Ein Affe untersucht ihn mit primitiven Mitteln. Als der Affe den Monolith berührt, stehen Sonne, Mond und Erde in einer perfekten Linie. Es ertönt plötzlich ein seltsames Geräusch. Der Monolith verschwindet. Was war geschehen?

Der Affe nimmt einige Tierknochen in die Hand und man sieht ihm an, das sich in seinem Gehirn ein Gedanke manifestiert. Er schlägt mit einem Knochen auf den Boden und der Knochen zerbricht.

Der Menschenaffe lernt Dinge als Werkzeug zu benutzen, und sichert sich seine Nahrungsquelle vor Tieren, mit denen er sie zuvor teilen musste. Der Konflikt am Wasserloch eskaliert als der Menschenaffe einen anderen Affen mit seiner Waffe erschlägt. Dank seiner Waffe wird er zum Herrn der Welt. Triumphierend wirft der Menschenaffe den Knochen in die Luft.Orion und Space Station One

Der Wächter Der Knochen verwandelt sich in eine Nuklearwaffe, der mächtigsten Waffe der Zukunft, die im Orbit der Erde schwebt. Es ist das Jahr 1999. Der Mensch, die Krone der Schöpfung, hat zum ersten Mal die technischen Mittel sich selbst zu zerstören. Zwischen den Nuklearwaffen schwebt ein Passagierraumschiff, die “Orion”. Die Orion dockt an der Nabe eines gewaltigen Rades an, das im Orbit rotiert, der “Space Station One”. Ein Passagier der Orion, Floyd, wartet auf der “Space Station One” auf seinen Anschlussflug zum Mond. Nach einem Videocall mit seiner Tochter erfährt man im Gespräch mit einigen Russen den Anlass für Floyds Reise. Auf dem Mond sind geheimnisvolle Dinge im Gange, es gibt das Gerücht einer Seuche. Floyd verlässt die Spacestation mit dem Reiseziel: Clavius Base, Moon.

Clavius Base - MoonAuf dem Mond erfährt man Näheres. In der Nähe des Tycho-Kraters wurde ein seltsames Objekt entdeckt. Das Objekt mit der Bezeichnung TMA-1 strahlt ein intensives magnetisches Feld aus und ist 40 Fuß unter der Mondoberfläche vergraben. TMA-1 ist ca. 4 Millionen Jahre alt. Nach dem Schock der Gewissheit, dass es extraterrestrisches Leben gibt, erfährt Floyd im Moonshuttle zur Fundstelle, dass das Objekt absichtlich vergraben wurde und bislang auf keinerlei menschliche Einwirkung reagiert hat. Nach seiner Ankunft an der Ausgrabungsstelle sieht Floyd zum ersten Mal TMA-1, das unbekannte Objekt, einen schwarzen Monolithen.

Er ist schwarz und unheimlich, hat eine perfDer Monolith sendetekte, unzerstörbare Oberfläche und perfekte mathematische Dimensionen. Er ist Jahrmillionen alt und wie der Menschenaffe streckt Floyd seine Hand aus um den Monolithen zu berühren. Als Sonne, Mond und Erde in einer Linie stehen ertönt wieder ein seltsames Geräusch und die Menschen reagieren wie die Menschenaffen in der Szene zuvor. Verwirrt und erschrocken halten sie sich die Ohren zu. Zeitgleich wird ein starkes Radiosignal vom Monolithen zum Jupiter gesandt .... die Menschheit folgt diesem Signal.

Die Reise 18 Monate später. Es ist das Jahr 2001. Die Menschheit hat in aller Eile ein Expeditionsteam zusammengestellt, dass sich auf den Weg zum Jupiter macht, Das Raumschiff Discovery beherbergt die Astronauten Dave Bowman, Frank Poole und drei weitere Astronauten, die im Tiefschlaf die Reise überstehen sollen. Das Schiff wird gesteuert und überwacht von HAL 9000, einem übermächtigen, perfekten und fehlerlosen Supercomputer.

Die ReiseDie Reise geht träge vor sich hin, die beiden Astronauten sind nur Statisten. Da meldet sich HAL 9000, dass der Ausfall einer A-35 Einheit bevorsteht, die die Radioantenne auf die Erde gerichtet hält und somit den Funkkontakt sicherstellt. Bowmann verlässt das Schiff durch die Luftschleuse und wechselt die defekt Einheit aus. Als Poole und Bowman die vermeintlich defekte Einheit untersuchen, stellt sich heraus, dass sie voll funktionsfähig ist. Da HAL 9000 keinen Fehler machen kann, müssen Bowman und Poole entscheiden, welchen Einfluss dieses Ereignis auf ihre Mission haben könnte. HAL 9000 interpretiert den Vorfall als “Human Error”Poole und Bowman in der Luftschleuse

Poole und Bowman vermuten ein Versagen von HAL 9000, können sich jedoch in keinem Raum des Schiffes ungestört unterhalten, da HAL jeden Raum abhören kann. In einer Luftschleuse diskutieren sie den Vorfall und kommen zum Ergebnis, dass HAL 9000 nicht mehr richtig funktioniert. Sie kommen zum Entschluss HAL von der Schiffskontrolle zu trennen und das Schiff per Funk von der Erde aus steuern zu lassen. Sie müssen nur die Antenne neu zur Erde ausrichten, da noch immer kein Funkkontakt besteht. Was keiner der beiden ahnt, HAL 9000 verfolgt die Diskussion durch Ablesen der Lippen via Videokamera.

Bowman schaltet HAL ausPoole verlässt die Discovery um die Antenne neu auszurichten, da rammt ihn ein Shuttle, das von HAL 9000 ferngesteuert wird . Poole treibt ins All. Bowman will ihn retten und verlässt ebenfalls die Discovery. Während er Poole zu retten versucht, schaltet HAL die Lebenserhaltungssysteme der Astronauten, die sich im Tiefschlaf befinden ab. HAL 9000, der programmiert wurde um den Erfolg der Mission sicherzustellen, sieht die Mission durch “Menschliches Versagen” gefährdet. Bowmann, der Poole nicht retten konnte sieht sich einem entschlossenen HAL 9000 gegenüber, der ihn töten möchte. Durch eine Trick gelangt Bowman wieder ins Schiff, dringt ins Gehirn von HAL ein und beginnt ihn SteckkaDurch das Sternentorrte um Steckkarte zu lobotomieren. HAL kann nichts dagegen tun ... und “stirbt” langsam.

Jupiter + Unendlichkeit Die Discovery nähert sich dem Jupiter. Im OStarchildrbit des Jupiter kreist seit 4 Millionen Jahren ein gigantischer Monolith. Er erwartet seinen Besucher. seit ihn der Monolith auf dem Mond vor 18 Monaten “geweckt” hat. Bowman verlässt die Discovery in einer kleinen Fähre und nähert sich dem Monolithen. Als er ihn berührt, bewegt sich der Monolith und öffnet ein Sternentor. Bowman fliegt in das Tor.

Was nun folgt, gleicht einem Drogentrip. Bowman fliegt in das Tor und rast in unermesslicher Geschwindigkeit durch Universen. Er sieht die Neuschöpfung einer Galaxie, fliegt über einen fremden Planeten und kommt dann endlich zur Ruhe .... in einem Hotelzimmer.

Bowmann hat weisse Haare, der Trip fordert seinen Tribut. Als er das Hotelzimmer untersucht, erlebt er sein ganzes Leben noch einmal. Er sieht sich selbst als alter Mann an einem Tisch sitzen.

Plötzlich steht vor dem Bett ein schwarzer Monolith. Der Monolith erwacht. Bowman wird wiedergeboren als ein Sternen-Kind. Ein Energiewesen.

Das Bowman-Wesen verlässt den Raum und nähert sich einer blauen Murmel im Weltall, der Erde.2001 - A Space Odysee

Was für Kräfte hat dieses Kind?

Was hat es vor?

 

Das Jahr 1999 ist vergangen und wir haben keinen Monolithen auf dem Mond gefunden (oder die Amerikaner haben es verschwiegen). Es ist 2001, und meines Erachtens plant die Menschheit auch keine bemannte Mission zum Jupiter. Das überrascht nicht sonderlich, denn die Erzählung von Arthur C.Clarke ist Fiktion, genauso wie der Film von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1968. Wenngleich eine internationale Space Station und HAL (IBM weniger ein Buchstabe !!!) durchaus realitätsnah sind.

Außerirdisches Leben. Ein Gedanke in der Geschichte entbehrt doch einen gewissen Reiz nicht. Stellt Euch vor, die Menschheit würde es plötzlich entdecken. Es wäre nicht mehr wegzudiskutieren:

  • Es gibt anderes Leben im All.
  • Dieses andere Leben existiert schon sehr sehr lange.
  • Dieses andere Leben ist uns völlig überlegen.
  • Diese andere Leben sucht Kontakt zu uns.
  • Dieses andere Leben hat die Menschheit geschaffen.

Die Bibel erzählt, dass der Mensch nicht zufällig aus dem Meer gekrochen ist. Der Mensch hat sich auch nicht durch Mutationen und Selektionen zufällig aus dem einem gemeinsames Vorfahren mit den heutigen Menschenaffen entwickelt. Die Bibel erzählt, dass Gott den Menschen geschaffen hat. Der Mensch ist das Ergebnis einer Schöpfung, des Willens und der Macht eines anderen Lebens. Und wie bei Kubrick ist Gott nicht ein Gefangener unserer drei-vier Dimensionen, sondern ein Herr über Raum-Zeit und was da sonst noch so existiert. Es stimmt also: es gibt außerirdisches Leben, es existiert schon eine Ewigkeit, es hat uns geschaffen und ist uns überlegen. All diese Aussagen sind Realität. Sie beziehen sich aber nicht auf einen anonymen Monolithen, sondern auf einen Gott, der sich persönlich hat sehen lassen: In Jesus Christus.

Der Brudermord Kaum wurde der Mensch in 2001 initiiert (erschaffen stimmt eigentlich nicht), da begeht er den ersten Brudermord, ein Mitglied der anderen Affensippe wird erschlagen. Das erinnert doch sehr an den Rausschmiss von Adam und Eva aus dem Paradies und dem ersten Mord der Menschheitsgeschichte: Kain erschlägt seinen Bruder Abel (1.Mose 2). Und doch gibt es einen großen Unterschied: In 2001 ist der Mord, die Befähigung mit einer Waffe zu töten, sich zu wehren, das, was den Menschen vor allen anderen auszeichnet. Der Mord ist quasi der erste Schritt “Herr der Welt” zu werden. Deshalb wirft der Affe triumphierend den Knochen in den Himmel. Die Bibel erzählt wiederum, dass es mit den Menschen, nachdem Sie sich entschieden haben ohne Gott zu leben, fortan bergab ging. Das Wesen Gottes (sie waren ja nur ein wenig geringer als Gott geschaffen worden), die Herrlichkeit Gottes, haben sie wieder verloren... und heute ist nicht mehr viel davon übrig. 

Berühr den Monolithen Die Wünsche und Bedürfnisse, die die Ausgrabungen der Menschen auf dem Mond begleiten, die Spannung ein eindeutiges Zeichen einer überlegenen Lebensform gefunden zu haben macht fast den größten Reiz des Filmes aus. Und das muss nicht Fiktion sein. Ich behaupte, dass jeder Mensch, und nicht nur ein paar auserwählte Astronauten heute, im Jahr 2001, hier erleben kann, mit diesem Wesen persönlich Kontakt aufzunehmen. Unser Gott hat sichtbar Spuren und Zeichen hinterlassen. Wir müssen allerdings nicht 40 Fuß unter Mondgestein graben, sondern die Bibel durchgraben, auf der Suche nach Gottes Spuren, nach einer Nachricht, die er uns persönlich hinterlassen hat. Wir müssen diese Nachricht Gottes berühren, aber nicht mit Händen, sondern mit einem offenen Herzen. Gott verspricht uns:

    5.Mose 4,29 Wenn du aber dort den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.

Der persönliche Gott Und doch unterscheidet sich der Gott der Bibel in vielen Punkten von der außerirdischen Macht in “2001- A Space Odyssee”. In 2001 bricht der Kontakt ab. Jahrmillionen taucht kein Monolith mehr auf. Der Mensch muss sich vom knochenschwingenden Affen zur raumfahrenden Nuklearmacht entwickeln. Erst dann hat er die Chance seinen Schöpfer kennenzulernen. Wenn das Experiment in die Hose geht, wird es eben nie ein Funksignal vom Mond geben, das ein Sternentor aktiviert. Der Mensch ist auf sich allein gestellt. Der Monolith gibt eine Initialzündung für Menschwerdung, dann lässt er die Menschen im Stich. Der Gott der Bibel läuft seinen Menschen hinterher. Sein auserwähltes Volk wird erzogen, ermahnt, aufgebaut, zurechtgewiesen, bewahrt. Er spricht davon, dass er dem Volk Israel hinterherläuft wie ein Bräutigam, dessen große Liebe plötzlich zur Hure wird. (Lest mal Hosea 2 und werft einen Blick in Gottes Herz) Gott ist persönlich involviert, weil sein Hauptmotiv für alles Handeln die Liebe ist. Ein perfekter schwarzer Monolith mag wissenschaftlich gesehen sehr interessant sein, ist aber ein kalter Klotz, wenn es um meine persönlichen Sorgen und Nöte geht.

Gott setzt ein Zeichen Der Gott der Bibel leidet mit den Menschen. Es schmerzt Ihn, wenn er sieht, wie wir unser Leben vergeuden, sinnlos Zeit verplempern, anderen Götzen nachrennen und von einer Tonne Blech auf Rädern Lebensqualität erwarten. Am meisten schmerzt Ihn, dass der Mensch, der frei in seiner Entscheidung ist, eine Ewigkeit ohne Ihn wählt. Und Gott stellt ein Zeichen in die Welt. Aber dieses Zeichen ist kein gefühlloser schwarzer Klotz (Gott hat nie sonderlich viel von Götterstatuen aus Stein gehalten), so ist Gott nicht, sondern ein Holzkreuz, an dem er selbst unter Schmerzen stirbt.

Wer kommt zu wem? In “2001 Space Odyssee” muss der Mensch, nachdem er sich über Jahrmillionen zum Herrn der Welt aufgeschwungen hat und den Mond kolonialisiert hat, zeigen, dass er die bemannte Raumfahrt beherrscht. Es ist ihm ein Ziel gesteckt. “Komm zum Jupiter” sagt das Funksignal. Ein Raumschiff muss gebaut werden, eine Mannschaft zusammengestellt werden. Wird die Menschheit die Aufgabe lösen? Gott ist anders! Nachdem der Mensch Jahrtausende versucht hat, die Beziehung mit Gott durch Opfer, ein gottgefälliges Leben, Gehorsam und Frömmigkeit wiederherzustellen und nachdem der Mensch unzählige Male gescheitert ist, tut Gott einen wirklich unglaublichen Schritt. So unglaublich, dass viele Menschen ihn gar nicht glauben können. Er, der allmächtige Gott, der über allem thront, der durch einen Gedanken, durch ein bloßes Wort ein Universum schaffen kann, nimmt eine menschliche Gestalt an und kommt persönlich auf die Erde um sich des Problems anzunehmen. Er kommt nicht als Herrscher, als König oder als Überwesen, sondern in Gestalt eines Säuglings, der unter erbarmungswürdigen Umständen zwischen Kuhscheiße und Strohballen geboren wird, der ein einfacher Zimmermann wird und als Geschlagener, Gefolterter, Hingerichteter stellvertretend unseren Tod stirbt, an einem Holzkreuz.

    Phil 2,8 Er [Jesus ] erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

Gott hat sich erniedrigt, bis dahin, dass er für uns gestorben ist. Und sein Motiv ist Liebe

    Joh 15,13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.

Das ist ein unvorstellbarer, provokativer Gedanke. Wieviel lieber möchte der Mensch an einen distanzierten fernen Gott glauben, als an einen der sich die Finger für uns schmutzig macht: Schon Paulus hat das erkannt. Im Korintherbrief schreibt er:

    1.Kor 1,22-24 Denn die Juden fordern Zeichen, und die Griechen fragen nach Weisheit, wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

Gottes Kind?Ein SpaceChild werden Dieses Holzkreuz ist der Weg aus meiner Misere. Durch Jesu stellvertretenden Tod haben wir wieder Zugang zu Gott. Sünde, Trennung von Gott, kann vergeben werden, wenn ich Gottes Angebot annehme. Ich muss dieses Holzkreuz mit dem Herzen berühren. Ich muss für mich persönlich annehmen, dass Gott für meine Sünde gestorben ist, dann wird sich ein Tor auftun zu einer neuen Dimension. Ein Tor, neben dem das Sternentor in 2001 zu einem Aldi-Drehkreuz verkommt. Und selbst die Vorstellung des Spacechilds, zu dem Bowman mutiert ist bestenfalls ein billiger Abklatsch des Wesens, dass ich nach meiner Auferstehung werde.

Was jetzt wie ein Same in uns zu wachsen beginnt, wenn Christus in unserem Leben an Gestalt gewinnt, endet mit einem völlig neuen Auferstehungsleib, der nichts mehr mit meiner jetzigen Daseinsform zu tun haben wird. Es wird ein neuer Leib sein, ohne Schmerzen, Krankheit und Tränen.1.Kor 15,35-49 Und ich werde ein Kind Gottes sein.
Kein SpaceChild, sondern ein
Godchild, ein Kind Gottes.
Unsicher? Du kannst es nicht glauben? Die Jahreslosung für das Jahr 2001 hieß

     Kol 2,3 In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.

Suche Gott, lerne Jesus kennen. Berühre den Monolithen. Öffne Dein Herz, dann wirst Du Gott finden. In und durch Jesus werden alle wichtigen Fragen beantwortet. “2001 A Space Odyssee” endet mit mehr Fragen als es Antworten gibt. Jesus wird Deine wichtigen Fragen beantworten.

2010 - das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen? So heißt die Fortsetzung des Romanes und auch die zweite Verfilmung. Muss es bei Dir auch noch 9 Jahre dauern, bis Du Kontakt aufnimmst? Wann wirst Du durch das Sternentor treten? Wann wirst Du ein Godchild ?   
2001 ist schon vorbei!Back
Noch dieses Jahr?